Donnerstag, 25. Februar 2016

Der Künstler ARMIN KOHL














Armin kann man nicht mit Worten beschreiben, man muss ihn erleben :-).
Er ist Künstler mit Leib und Seele und durch seine Adern fließt Farbe und kein Blut.
Erleben kann man ihn und zwar auf seiner Homepage unter www.atelier-kohl.com.
aber vor allem sind Besucher in seinem Atelier /Zuhause herzlich willkommen.

Armin Kohl
Wolfganggasse 30/3
1120 Wien

Ansonsten ist er auch zu erreichen unter:

arminkohl@hotmail.com
Tel.: 0680 23 29 787


Hier einmal ein paar seiner Bilder; ob auf Karton, Leinwand, Metall oder einer Stoffbahn, sie reißen mit!






Seine Palette an Bildern ist groß, ebenso wie seine Bilder:



Mein persönlicher Favorit ist dieses hier:











Der Künstler und sein Werk:



Das ist Lucy :







Und wer wissen möchte, wer der kreative Kopf hinter den Bildern und der Kamera (siehe erstes Foto) ist, muss einfach vorbeischauen. Ich kann es jedem nur wärmstens empfehlen. :-) 

Freitag, 5. Februar 2016

Missing you all !!



Ich glaube dazu muss ich nichts mehr sagen!

Art

Die Munch - Ausstellung

Bilder, die berühren.




































Heimgewerkelei

Projekt 1: Ich nenne ihn Julius... er nimmt Formen an. :-)




Projekt 2: Eine Leiter und eine Schmollnische :-)

Aus Holzlatten eine Leiter gebaut , Lackiert und festgemacht....


und versuchen der Welt zu entfliehen ! 



Projekt 3: Der Anfang eines Goldrahmens



nothing

4 apple a day, don't know what to say :-)




ICE !!!

Mal hier und mal da....




buildings by night






Gruselig und schön zugleich ...





Eindrücke



















Montag, 2. November 2015

Happy Halloween

Schritt 1 : Die Haare


Schritt 2: Das "Make-up"




Schritt 3: Der Rest und der Gruselfaktor (die Linsen)




Mein Kostüm



Die Säbel durfte ich leider nicht mit auf die Party nehmen :-( 


Allein das Verkleiden hat schon super viel Spaß gemacht. Gehört offiziell zu den Dingen, die ich als Kind immer gemacht hab und mit der Zeit vergessen hab, wie happy das macht. :-) Ablenkung von der Masterarbeit, von meiner "Ich vermiss Innsbruck-Stimmung", Blutbier und viele verrückte Leute gabs dann in der Ottakringer Brauerei. 



5 Floors und ich hätte weder Klo, noch Ausgang selbstständig gefunden, so verwirrend groß war das.



Der Heimweg... ohne Berge... hat mich dann im orientierungstechnischen Sinne fertig gemacht. Ich wäre verloren gewesen, hatte aber geduldige und liebe Unterstützung.